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Nach einem Brand können viele Bereiche eines Hauses stark in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Einige Teile der Einrichtung sind in der Regel nicht mehr vorhanden oder -salopp ausgedrückt- ein Fall für die Entsorgungsstelle. Zudem ist es die Pflicht eines Hausinhabers, auch den restlichen Schaden beheben zu lassen. Handelt es sich bei dem betreffenden Objekt um ein Wohnhaus, möchten die Bewohner ihre Wohnungen nach einer gewissen Zeit wieder beziehen.

Sollte es sich bei der Immobilie um eine Lagerhalle oder ähnliches gehandelt haben, müssen die einstigen Arbeiten und Produktionsabläufe so schnell es geht wieder aufgenommen werden können. Zudem hat die Feuerwehr meist viel Löschwasser benötigt, um den Brand zu löschen. Daher geht ein Brand auch oft mit einem Wasserschaden einher.

Welche Maßnahmen werden im Detail veranlasst?

Nach einem Brandschaden muss zunächst eine Begutachtung erfolgen. Welche Teile eines Gebäudes oder Zimmers sind einsturzgefährdet, welche Bereiche müssen einer Sanierung unterzogen werden? Sollten Maschinen von den Auswirkungen des Brandes betroffen sein, müssen diese nicht nur vom Strom abgekoppelt, sondern noch dazu ebenfalls begutachtet werden. Bei der grundlegenden Sanierung werden dann alle begutachteten Stellen gereinigt und wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt – sofern dies möglich ist.

Gerade deswegen ist eine Begutachtung im Vorfeld sehr wichtig, damit während der Sanierung alle wichtigen Einsatzgerätschaften auch vorhanden sind. Die Sanierarbeiten selbst erfolgen dann in einer logischen Reihenfolge, so dass vergleichsweise schnell wieder zum Alltag übergegangen werden kann. Ruß und aufgekommener Staub werden im Vorfeld abgesaugt und entfernt. Hierbei handelt es sich um ein standardisiertes Vorgehen, in dessen Zusammenhang spezielle Sauger zum Einsatz kommen. Wasserlösliche Verschmutzungen werden mittels eines Druckreinigers entfernt.

Was passiert mit den Schadstoffen?

Während der Sanierarbeiten ist es wichtig, dass keine Schadstoffe in die Abflüsse oder in die Umgebung gelangen. Jene müssen also fachgerecht entsorgt werden, damit der Umwelt kein Schaden zugefügt werden kann. Daher werden beispielsweise alle Abflüsse verschlossen, gleiches gilt für eventuelle Öffnungen am Gebäude. Zu diesem Zweck sind die Baupläne des jeweiligen Zimmers oder Gebäudes zu Rate zu ziehen, damit keine Stellen übersehen werden können.

Zudem sind nach der Löschung einige Rückstände des Wassers ebenfalls zu entfernen. Das dreckige ´-und eventuell mit Schadstoffen versehene Wasser- wird professionell abgepumpt und entsorgt. Gleiches gilt auch für das Wasser, welches bei der Hochdruckreinigung abgestrahlt wird, denn es beinhaltet nach der Säuberung ebenfalls viele Schadstoffe.

Zur professionellen Sanierung gehört natürlich auch, dass alle getätigten Maßnahmen und betroffenen Stellen festgehalten bzw. dokumentiert werden. Es werden also Fotos angefertigt und weitere Aufzeichnungen gemacht, damit alle Leistungen für die Sanierung aufgezählt werden und transparent bleiben können. So können Sie selbst sicher sein, dass keine wichtigen Details übersehen werden.

Der Hauptfokus liegt hierbei selbstverständlich nicht nur auf einem professionellen Endergebnis, sondern auch auf einer vergleichsweise kurzen Bearbeitungszeit.

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